Category Archives: Pfadis

Pfadi-Tour Tag 4: in Windeseile

Nach einem extrem veregneten Lagerfeuerabend am Strand, bei dem die Tourvorstellung geplant wurde, gönnten wir uns heute morgen langes Ausschlafen. Als der Wind so stark wurde, dass wir Angst um unsere Zelte hatten, standen wir auf. Nach einem umfangreichen Reste-Frühstück und abenteuerlichen Zeltabbau-Versuchen machten wir

Pfadi-Tour Tag 5: Wenn ich ein See See brauch ich kein Meer Meer

Ganz gemütlich schliefen wir heute mal aus. Nach einem großartig unterhaltsamen Lagerfeuer-Abend hatten wir uns das auch wirklich verdient. Danach liefen wir ein bisschen über 10km zu einem See, an dessen Ufer wir nachmittags unser Lager aufschlugen. Gestärkt durch Nudelgerichte, Seebäder und den restlichen Süßigkeiten

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Pfadi-Tour Tag 4: Wir finden die Wiese vor lauter Bäumen nicht

Nach dem wir das Jamboree hinter uns gelassen haben, sind wir auf Reifen und auf Schienen Richtung Älmhult aufgebroken. Kurzer Plausch mit einer pfadfinder Schaffnerin versüßte die Fahrt. Premium Einkauf und bester Brunch eva!!11! I bims die heftigsten Pfadis vong der walkigkeit her elf1! Nach

Pfadi-Tour Tag 3: Gut betucht

Auf dem Jamboree in Kristianstad erleben wir immer wieder das Pfadfinder aus aller Welt Gleichgesinnte sind. Man misst sich in Lagerbauten, tauscht Aufnäher wie Panini-Bilder und lebt einfach das Lagerleben in vollen Zügen. Jeder ist jedem ein Bruder obwohl die Sonne brennt. Den Abend werden

Pfadi-Tour Tag 2: Kristianschad – Åhus Ahoi

Mit Motivation trotz Regen ging es nach dem Premium Schlafplatz gestern Abend mit dem Zug nach Kristianstad. Nach einer ausgedehnten Schlafplatzsuche mussten wir die schöne Stadt aber wieder verlassen. Es verschlug uns 20 Busminuten ins idyllische Åhus, wo wir in einem Pfadfinderheim übernachten dürfen. 6

Pfadi-Tour Tag 1: Kaputt gegangen

Perfekt vorbereitet starteten wir, also 17 Pfadis plus 3 Leiter, um 10 in Richtung Älmhult. Wir wollten die Strecke, an der die Wös scheiterten, bezwingen. Nach 4,5h Wanderung ohne größere Pausen kamen wir völlig erschöpft am Zielort an.  Da wir unterwegs wohl sehr leidend aussahen (und

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