Die Hron hat uns alles abverlangt, aber wir haben überlebt! 30 Kilometer auf diesem wilden Fluss gehen stark in die Knochen. Nach 9h Kanufahrt und 7 mal Kentern sind wir schließlich zerkratzt, erschöpft und hungrig am Campingplatz angekommen. Ein hilfsbreiteter Mann half uns Schnitzel zu
Gegen Vormittag verließen wir unsere Hobbit-Höhlen, und ließen alle unsere Sorgen und die Juffis zurück. Unsere erste Rast folgte schon bald, da wir uns dringend reinigen mussten. In der Halfpipe am See aßen wir unsere erste Mahlzeit der Tour. Gestärkt suchten wir den Bus nach
Nach dem wir endlich vom Lagerplatz losgekommen sind und die erste Etappe in einer Rekordzeit von ca. 25 min hinter uns gelegt haben, ruhten wir uns erschöpft am See aus. Der Weg ist das Ziel und dieses war nah. Der Abend wird bei einem Lagerfeuer,
Gut gelaunt machten sich die Wös gegen Mittag auf den Weg in die nächste Stadt.
In unserem Fall sind wir wohl eher ein Tisch-Stamm. Da wir gestern leider relativ wenig Bauholz zur Verfügung hatten, konnten wir bis auf unsere Zelte und die Tische noch nichts aufbauen.Heute morgen begrüßte uns der Dorfälteste der Hobbits, Bodo Baggerloch um die neu angekommenen Hobbits
Guten Morgen, Wir sind gerade bei strahlendem Sonnenschein in Banska Stiavnica angekommen. Jetzt gilt es die letzten 500m zu Fuß zurückzulegen, da der Berg zu steil für den Bus ist. Am Lagerplatz wartet dann schon das Frühstück. Lasset den Aufbau beginnen!
Letzter Tag bevor der Rest ankommt, endlich. Die Vortour hat nochmal alles gegeben, den kompletten LKW ausgeräumt und das Material nach Stämmen sortiert, das letzte Großzelt aufgebaut und angefangen es einzurichten. Abends wird sich nochmal erholt und die geschundenen Körper werden dann sanft im Schlafsack
