Nach einer erholsamen Nacht unter unserem Tarp für die Roverrunde und einer Nacht im Zelt für die feigen Leiter machten sich zwei fleißige Rover auf Weg zum Supermarkt und kamen zur Platform zurück, wo schon gepackte Rucksäcke und motivierte mit Rover*innen auf sie warteten. Nach einer kurzen Lagebesprechung brach die Roverrunde zur zweiten Trekking-Platform auf. Schon nach einem Viertel der Strecke erwartete sie eine fast magische Dorfkirmes, auf der sich mit vielen Sportgetränken erfrischt und vergnügt wurde. Nach der nötigen Stärkung ging es problemlos weiter. Nach zwei, drei kleinen Stops war die Roverrunde schon am Ziel angekommen, wo sie sich ein säuberndes und nötiges Bad in einem kühlen Fluss gönnten. Nach einem ruhigen Abend wurde die neue Tarpkonstruktion auf die Probe gestellt – nicht wirklich erfolgreich. Die Rover*innen wachten nass und verklatscht auf und beneideten die trockenen Leiter in ihrem Weichei-Zelt. Nach einem feuchten Frühstück wurde zusammen gepackt und um die örtliche Fortbewegung gekümmert und auf den Weg nach Trier gemacht.

Frohes Neues wünscht euch
die Roverrunde